Der zweite große Trend seit den „Lockdowns“ ist das Bestellen von Essen im Internet. Es klingt spielend einfach, seine Gerichte auf Plattformen wie Lieferando anzubieten und damit zu verkaufen. Doch was viele nicht wissen, steckt im Detail. Anbieter wie Lieferando verlangen rund 30 % Ihres Verkaufspreises als Provision. Wer kann es sich leisten, sein Essen im Internet um 30 % billiger anzubieten, nur um etwas zu verkaufen?
Rechnet man die monatlichen Provisionskosten eine gut laufenden Lieferservice mal zusammen, wird man schnell feststellen, dass sich die Investitionskosten in ein eigenes System bereits nach wenigen Monaten gerechnet haben und ab diesen Moment monatlich nur noch gering sind.
Gerade für kleinere Gaststätten und Imbisse ist dies eine interessante Möglichkeit, Ihr Essen auch online verkaufen zu können, ohne hohe Gebühren abtreten zu müssen.